Gesprächskreis für pflegende Angehörige
Ein Austausch mit anderen
Angehörigen
"Zu pflegen bedeutet nicht nur zu helfen und zu unterstützen, sondern auch angebunden zu sein, eigene Wünsche zurückzustellen."
Der Gesprächskreis bietet Ihnen als pflegende Angehörige die Möglichkeit, sich unter fachkundiger Anleitung auszutauschen.
Welche Entlastungsmöglichkeiten und Hilfen gibt es? Benötigen Sie vielleicht seelsorgerliche Begleitung? Schöpfen Sie durch gemeinsame Gespräche bei Kaffee und Kuchen oder sonstigen Aktivitäten neue Kraft.
Wann und wo finden die Treffen statt?
Jeden zweiten Dienstag im Monat von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr im Marienheim
August-Sauter-Straße 21
72458 Albstadt - Ebingen
Weitere Informationen erhalten Sie bei
Kirchliche Sozialstation Albstadt Tel. 07431-2922 / Tel. 07432-6663
Diakon Michael Weimer Tel. 07431-763869
Sozialstation St. Vinzenz Tel. 07431-72772
Trauerbegleitgruppe
Nach dem Tod eines geliebten Menschen ist es nicht einfach, in den Alltag zurückzufinden. Recht bald wird erwartet, dass man wieder "funktioniert". Die Welt ist aus den Fugen geraten, nichts ist mehr so, wie es war.
Deshalb laden wir alle Menschen, die sich in dieser Situation befinden herzlich zu uns ein.
Treffpunkt: jeweils von 18:30 bis 20:30 Uhr im Marienheim Ebingen, August-Sauter-Straße 21, 2. OG
Unsere Termine und Angebote können Sie unter folgenden Kontakten erfragen:
Herr Diakon Weimer: 07431 76 38 69
Fördervereine
Gemeinsam stark – Unterstützung
von außen
Die Fördervereine unterstützen den Dienst an kranken und pflegebedürftigen Menschen, der durch die Kirchliche Sozialstation Albstadt geleistet wird.
Die Kirchliche Sozialstation Albstadt wird durch 3 Fördervereine unterstützt:
- Förderverein Ebingen der Kirchlichen Sozialstation Albstadt und der katholischen Sozialstation St. Vinzenz (Download Flyer)
- Tailfinger Förderverein der Kirchlichen Sozialstation Albstadt e.V. (Download Flyer)
- Winterlinger Förderverein der Kirchlichen Sozialstation Albstadt. (Download Flyer)
Es werden vor allem solche Aufgaben und Dienste gefördert, die von der gesetzlichen Krankenkasse und Pflegeversicherung nicht bezahlt werden:
- Beratung und Betreuung von Hilfesuchenden und Angehörigen
- Begleitung von Sterbenden und Angehörigen
- Zeitintensive Gespräche mit Patienten und Angehörigen
- Förderung von Beratungs- und Informationsangeboten, u.a. Vorträge über Gesundheitsthemen
- Finanzierung von Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit
- Förderung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für die Beschäftigten der Kirchlichen Sozialstation Albstadt
- Unterstützung von ehrenamtlichen Diensten, wie die Hospiz- und Betreuungsgruppen
- Unterstützung der Mitglieder des Fördervereins – sie erhalten auf bestimmte Leistungen der Kirchlichen Sozialstation Albstadt eine Ermäßigung bis zu 100 Euro im Jahr